Über Uns

Wer ist Zusy Jones eigentlich

 

Zusy Jones ist als einziges Kind eines Frankfurter/Bonner Paares am Tage der Kapitulation des NS-Regimes, also dem 08. Mai 1945 geboren worden. 

Während der Schulzeit litt Zusy Jones bereits massiv an einem melancholerischen Tourette (Gilles-melancholia-cholericus-de-la-tourette), welches sämtliche Schulabschlüsse und Studia ad absurdum führte. Heute ist Zusy Jones allerdings wegen dieser cerebral-mentalen Beeinträchtigung ein wegbereitendes Element der expressionistischen Lyrik der Neuzeit. 

Zeitgleich zur Erfindung des Internets legte Zusy Jones das Geschlecht ab, wohlwissend, dass das nichts als Ärger macht, stattdessen bereitete sich ZJ daraufhin auf einen nie endenden Kampf gegen das Establishment vor. 

Kommerz war Zusy Jones stets ein Dorn im Auge. Darum wurde nahezu alle Texte die der Feder einst entsprangen umgehend ungelesen vernichtet. Nur ungefähr 100 kurze Lyriken landeten in der untersten Nachttischschublade und wurden von dem Verfassenden Menschen als für so gut befunden, dass eben diese Lyriken an die Öffentlichkeit mussten.

Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2023. Zusy Jones noch streitlustig wie eh und je beschloss daher drei C# (Db) -Männer mit der Vertonung und Präsentation zu beauftragen.

Die Wahl fiel auf Eppy, Bubu und Mad Jazz…

Der Rest wird bald Geschichte sein, ebenso, wie Zusy Jones Geschichte ist!

19.
APRIL
2025

Ein Fest der Sinne – Zusy Jones live im Speicher Husum am 19.04.2025

Am 19. April 2025 versammelte sich eine erwartungsvolle Menge im ehrwürdigen Speicher in Husum, als Zusy Jones die Bühne betrat – bereit, sich einmal mehr in voller klanglicher wie visueller Pracht zu präsentieren. Die Band ließ es sich nicht nehmen, ihr gesamtes Repertoire auf die Bühne zu bringen – ein wahres Feuerwerk aus Melodie, Energie und Emotion.

Was sich im Verlauf des Abends zwischen Zusy Jones und dem Publikum entwickelte, war mehr als nur klassische Konzertstimmung: Es war eine eigentümliche, fast zärtlich-ironische Verbindung, eine symbiotische Beziehung mit Stockholm-Syndrom-Anmutung, bei der sich Publikum und Band gegenseitig anfeuerten, neckten und schließlich bedingungslos feierten. Diese besondere Dynamik ebnete den Weg für die folgenden Acts – besser hätte ein musikalisches Warm-up kaum gelingen können.

Begleitet wurde das Spektakel vom talentierten und stets präsenten Fotografen Norbert Czybulka, der mit scharfem Auge und feinem Gespür für den richtigen Moment eine Reihe beeindruckender Aufnahmen schuf. Seine Bilder fangen die Intimität, Wildheit und Authentizität des Abends ein – Momente, die knistern, berühren und nachhallen. (LINK zu den Fotos findet ihr unten!)

Alles in allem war es ein Abend, der weit mehr war als nur ein Konzert: ein sinnliches Gesamterlebnis, das sich irgendwo zwischen Ekstase und Eskapismus bewegte. Zusy Jones bedanken sich herzlich bei allen, die dabei waren – und freuen sich schon jetzt darauf, bald wieder im Speicher Husum auf der Bühne zu stehen.
 

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